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QualitätsmanagmentMit diesen Maßnahmen gelingt die Praxisübergabe

Im Internet finden sich zahlreiche Tipps von Finanzinstituten, Kanzleien und Beraterfirmen, die sich mit der Praxisabgabe beschäftigen. Aber auch die zuständige KV oder Verbände unterstützen dabei. Neben der Nachfolgeregelung gibt es viele weitere Aspekte, die bei einer Praxisabgabe zu berücksichtigen sind. Das hat auch etwas mit Qualität zu tun.

Was müssen MFA im Praxisalltag leisten können - und bereitet sie die Ausbildung Stand heute gut genug darauf vor? Um Fragen wie diese zu beantworten und die Ausbildung entsprechend zu reformieren, läuft aktuell eine Online-Befragung. Bis Freitag können Hausärztinnen und Hausärzte und ihre Praxisteams noch teilnehmen.

Bis 9. MaiOnline-Befragung zur MFA-Ausbildung der Zukunft

Was müssen MFA im Praxisalltag leisten können - und bereitet sie die Ausbildung Stand heute gut genug darauf vor? Um Fragen wie diese zu beantworten und die Ausbildung entsprechend zu reformieren, läuft aktuell eine Online-Befragung. Bis Freitag können Hausärztinnen und Hausärzte und ihre Praxisteams noch teilnehmen.

Obdachlose haben häufig ernste medizinische Probleme. Doch oft scheitert der Weg zur Arztpraxis oder ins Krankenhaus. Die Allgemeinärztin Miriam Rubens sprach in einem Online-Forum über ihre Erfahrungen als angestellte Ärztin für Wohnungslose bei der Stadt Dortmund und gab Tipps für die Hausarztpraxis.
Impfempfehlung
SARS-CoV-2 verändert sich kontinuierlich und kann zu teils schwerer Covid-19-Erkrankung führen. Um das Risiko für schwere Krankheitsverläufe und daraus resultierende Langzeitfolgen (Long Covid) zu reduzieren, empfiehlt die STIKO allen Menschen ab 60 Jahren sowie Personen ab einem Alter von sechs Monaten mit relevanten Grunderkrankungen eine jährliche Covid-19-Impfung mit einem Varianten-adaptierten Impfstoff [1].

Covid-19: Vulnerable ­Gruppen weiterhin schützen

Gerinnungshemmung
In Deutschland sind rund eine Million Betroffene auf Gerinnungshemmer angewiesen [1]. Aufgrund der steigenden Tendenz und des Bedarfs an langfristiger Patientenbetreuung erlangt die Antikoagulation zunehmend Bedeutung in der hausärztlichen Versorgung. Dabei haben die bewährten Vitamin-K-Antagonisten (VKA) auch nach neuester Evidenz einen hohen Stellenwert für die individuelle Therapieentscheidung.

Antikoagulation im Fokus: Neue Erkenntnisse zu VKA

Expertenbeitrag
Eine aktuelle randomisierte, kontrollierte klinische Studie (Varikose-Studie) bestätigte die Wirksamkeit medizinischer Kompressionsstrümpfe (MKS) der Kompressionsklasse I (KKL I) bei Patientinnen und Patienten mit unkomplizierter Varikose und untermauert damit den leitliniengerechten Einsatz von MKS als Basistherapie bei Venenleiden [1-3].

Varikose-Studie: MKS der KKL I lindern Beschwerden effektiv

Atemwege
Wichtige Bausteine in der Behandlung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung sind die Anpassung des Lebensstils durch Rauchstopp, Bewegung und adäquate Ernährung sowie die regelmäßige und korrekte Anwendung von Medikamenten. Zu einer Verbesserung der Adhärenz können die Wahl eines geeigneten Inhalationssystems und eine gute Kommunikation beitragen.

COPD: Strategien zur ­Steigerung der Adhärenz

Auffrischimpfung
Im vergangenen Jahr haben die Keuchhustenfallzahlen ihren Höchstwert seit Einführung der Meldepflicht im Jahr 2013 erreicht [1]. Zu den möglichen Gründen zählen zyklische Pertussis-Wellen alle 4-6 Jahre, eine reduzierte Erregerzirkulation während der Pandemie und unzureichende Impfquoten - insbesondere unter Personen mit ausstehender Auffrischung sowie Schwangeren [1]. Mit einer entsprechenden Empfehlung können Ärztinnen und Ärzte dazu beitragen, diese Impflücken zu schließen.

Pertussis ernst nehmen – Impflücken schließen

Impfempfehlung
SARS-CoV-2 verändert sich kontinuierlich und kann zu teils schwerer Covid-19-Erkrankung führen. Um das Risiko für schwere Krankheitsverläufe und daraus resultierende Langzeitfolgen (Long Covid) zu reduzieren, empfiehlt die STIKO allen Menschen ab 60 Jahren sowie Personen ab einem Alter von sechs Monaten mit relevanten Grunderkrankungen eine jährliche Covid-19-Impfung mit einem Varianten-adaptierten Impfstoff [1].

Covid-19: Vulnerable ­Gruppen weiterhin schützen

Gerinnungshemmung
In Deutschland sind rund eine Million Betroffene auf Gerinnungshemmer angewiesen [1]. Aufgrund der steigenden Tendenz und des Bedarfs an langfristiger Patientenbetreuung erlangt die Antikoagulation zunehmend Bedeutung in der hausärztlichen Versorgung. Dabei haben die bewährten Vitamin-K-Antagonisten (VKA) auch nach neuester Evidenz einen hohen Stellenwert für die individuelle Therapieentscheidung.

Antikoagulation im Fokus: Neue Erkenntnisse zu VKA

Expertenbeitrag
Eine aktuelle randomisierte, kontrollierte klinische Studie (Varikose-Studie) bestätigte die Wirksamkeit medizinischer Kompressionsstrümpfe (MKS) der Kompressionsklasse I (KKL I) bei Patientinnen und Patienten mit unkomplizierter Varikose und untermauert damit den leitliniengerechten Einsatz von MKS als Basistherapie bei Venenleiden [1-3].

Varikose-Studie: MKS der KKL I lindern Beschwerden effektiv

Atemwege
Wichtige Bausteine in der Behandlung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung sind die Anpassung des Lebensstils durch Rauchstopp, Bewegung und adäquate Ernährung sowie die regelmäßige und korrekte Anwendung von Medikamenten. Zu einer Verbesserung der Adhärenz können die Wahl eines geeigneten Inhalationssystems und eine gute Kommunikation beitragen.

COPD: Strategien zur ­Steigerung der Adhärenz

Robert Koch-InstitutRKI: Hinweise auf deutschlandweiten Diphtherie-Ausbruch

Laut RKI gibt es Hinweise auf einen deutschlandweiten Diphtherie-Ausbruch. Während anfangs ausschließlich geflüchtete Menschen betroffen waren, gebe es nun auch Fälle in anderen vulnerablen Bevölkerungsgruppen wie Menschen in Wohnungslosigkeit oder Ungeimpfte. Auffällig seien auch die vermehrten Fälle von respiratorischer Diphtherie, die zum Teil tödlich verlaufen.

SteuerungBÄK: HZV sollte weiter ausgebaut werden

Nachdem der Deutsche Ärztetag sich bereits 2024 für eine primärärztliche Steuerung im System ausgesprochen hatte, konkretisiert die BÄK die Ausgestaltung in einem Konzeptpapier. Die HZV hat sich bewährt und sollte weiter ausgebaut werden, betont die BÄK darin.

PersonalieNina Warken: Glückwünsche an Lauterbachs Nachfolgerin

Karl Lauterbachs designierte Nachfolgerin, Nina Warken, kommt aus der Innenpolitik. Ihr zur Seite stehen Tino Sorge und Dr. Georg Kippels als parlamentarische Staatssekretäre. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband gratuliert herzlich und weist auf sein etabliertes Primärarztsystem HZV hin.

Jahrbuch SuchtTausende Tote pro Jahr: Höhere Preise für Alkohol gefordert

Millionen Menschen haben ein Problem mit Alkohol und Nikotin. Das zeigt das neue Jahrbuch der DHS-Hauptstelle für Suchtfragen. Die Preise für Alkohol müssen daher erhöht werden, fordern die Expertinnen und Experten. Denn: Alkohol ist in keinem anderen europäischen Land so erschwinglich wie in Deutschland.

SonderveröffentlichungVarikose-Studie: MKS der KKL I lindern Beschwerden effektiv

Eine aktuelle randomisierte, kontrollierte klinische Studie (Varikose-Studie) bestätigte die Wirksamkeit medizinischer Kompressionsstrümpfe (MKS) der Kompressionsklasse I (KKL I) bei Patientinnen und Patienten mit unkomplizierter Varikose und untermauert damit den leitliniengerechten Einsatz von MKS als Basistherapie bei Venenleiden [1-3].

SonderveröffentlichungCOPD: Strategien zur ­Steigerung der Adhärenz

Wichtige Bausteine in der Behandlung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung sind die Anpassung des Lebensstils durch Rauchstopp, Bewegung und adäquate Ernährung sowie die regelmäßige und korrekte Anwendung von Medikamenten. Zu einer Verbesserung der Adhärenz können die Wahl eines geeigneten Inhalationssystems und eine gute Kommunikation beitragen.

SonderveröffentlichungPertussis ernst nehmen – Impflücken schließen

Im vergangenen Jahr haben die Keuchhustenfallzahlen ihren Höchstwert seit Einführung der Meldepflicht im Jahr 2013 erreicht [1]. Zu den möglichen Gründen zählen zyklische Pertussis-Wellen alle 4-6 Jahre, eine reduzierte Erregerzirkulation während der Pandemie und unzureichende Impfquoten - insbesondere unter Personen mit ausstehender Auffrischung sowie Schwangeren [1]. Mit einer entsprechenden Empfehlung können Ärztinnen und Ärzte dazu beitragen, diese Impflücken zu schließen.

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